CDU Ilm-Kreis feiert 30. Geburtstag

CDU gestaltet Heimat und prägt die Entwicklung des Ilm-Kreises

Am 04. Dezember 1993 wurde die CDU Ilm-Kreis aus den beiden Kreis-Verbänden Ilmenau und Arnstadt im Rathaussaal in Gehren gegründet. Nunmehr beging am 08. Dezember 2023 der CDU Kreisverband Ilm-Kreis sein 30jähriges Jubiläum in Elxleben.

Unter den Gratulanten konnte CDU-Kreischef Tankred Schipanski den Landesvorsitzenden der CDU Thüringen, Prof. Dr. Mario Voigt, begrüßen. Dieser würdigte die Arbeit des Kreisverbandes in den letzten Jahrzehnten. Dabei habe man nicht nur im Ilm-Kreis Maßstäbe gesetzt, sondern auch Landes- und Bundespolitik geprägt. Mit Claudia Crawford (Nolte) entsandte der Kreisverband eine Bundesministerin nach Bonn sowie mit Prof. Dr. Dagmar Schipanski eine Bundespräsidentschaftskandidatin im Jahr 1999. Beide gehörten jahrelang dem Bundesvorstand der Partei an. Aber auch in Thüringer Kabinetten war man mit Prof. Dr. Michael Krapp und Prof. Dr. Dagmar Schipanski viele Jahre vertreten. Gleiches gilt für die Abgeordneten des Thüringer Landtages und des Deutschen Bundestags. Gemeinsam erinnerten sich die über 80 Parteifreunde an die Aufbauarbeit des Freistaates Thüringen und des Ilm-Kreises. Die CDU prägte zudem mit den beiden Altlandräten Dr. Lutz-Rainer Senglaub und Prof. Dr. Benno Kaufhold den Ilm-Kreis. Zukünftig will Landratskandidat André Lange an diese erfolgreiche Arbeit anknüpfen. Zudem war die CDU die einzige politische Kraft, die sich für den Erhalt des Ilm-Kreises eingesetzt hat, nachdem insbesondere die rot-rot-grüne Landesregierung durch Gebietsreformen diese intakte Struktur zerschlagen wollte. CDU-Kreisvorsitzender Tankred Schipanski sieht die Zukunft der CDU Ilm-Kreis positiv. Allen voran mit Blick auf das Wahljahr 2024 mit den dort stattfindenden Kommunal- und Landtagswahlen.

„Wir lassen uns von den politisch extremen Rändern nicht beirren, sondern werden als konservative Volkspartei der Mitte auch zukünftig für unser Vaterland Verantwortung übernehmen und unsere Heimat prägen.“ so Schipanski abschließend.

Foto: Elke Steitz