Spritpreis 1

Steigende Energiepreise

Steigende Energiepreise – Bundesregierung muss Bürgerinnen und Bürger jetzt entlasten

Die rasant steigende Inflation und Putins Krieg gegen die Ukraine lassen die Preise für Sprit an den Tankstellen, aber ebenso für Öl und Gas gerade massiv ansteigen. Weitere Preissteigerungen sind wahrscheinlich, vor allem wenn jetzt richtigerweise die Abhängigkeit von russischen Energieimporten reduziert wird. Deshalb muss es jetzt darum gehen, die Auswirkungen dieser Preissteigerungen auf Unternehmen und die Bürgerinnen und Bürger zu dämpfen.

Die CDU fordert daher die Bundesregierung dazu auf, die Umsatzsteuer auf Kraftstoffe von 19 auf 7 Prozent zu senken und die Energiesteuer zu reduzieren. Mit diesen zwei Maßnahmen könnte der Spritpreis schnell um rund 40 Cent/Liter gesenkt werden.

Der Kreisvorstand der CDU Ilm-Kreis hat auf seiner gestrigen Sitzung diese Forderung nachdrücklich unterstrichen und empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern sich an der entsprechenden Petition unter „www.spritpreisbremse.de“ zu beteiligen.

„Die steigenden Energiepreise erleben schon jetzt Millionen Menschen Tag für Tag an der Zapfsäule. Auch schauen viele Menschen mit Sorge auf ihre kommende Heizkostenabrechnung. Die Bundesregierung kann und muss jetzt handeln, um die Auswirkungen der steigenden Preise für die Menschen in unserem Land zu dämpfen. Denn zur Wahrheit gehört, dass der Staat bei jeder Preissteigerung durch Steuern und Abgaben zusätzlich Geld einnimmt. Das Nichtstun der Bundesregierung aus SPD, FDP und Grüne bei dieser für viele Menschen und Unternehmen existenziellen Problematik ist unerträglich.“ so der Kreisvorsitzende der CDU Ilm-Kreis Tankred Schipanski.